Sonntag, 8. Januar 2017

Haare, DHT und Haarverlust

Das durchschnittliche menschliche Haar wächst etwa 1,25 cm pro Monat. Diese Wachstumsrate ist ein Durschnittswert und hängt von jedem Individuum von Gesundheit, Verhalten und ethnischem Hintergrund ab. Das Wachstum der menschlichen Haare ist gleichmäßig auf dem ganzen Kopf. Haare wachsen aus Follikeln in der Dermisschicht der Haut und finden sich über den menschlichen Körper verteilt mit Ausnahme von ein paar Stellen, wie die Handflächen und Fußsohlen. Die dermale Papille am unteren Ende ist der Teil des Follikels welcher für das Haarwachstum verantwortlich ist. Die Zellen teilen sich, um neue Follikel zu bilden und neue Haare während des Wachstumszyklus des Follikels zu erzeugen. Sie müssen deshalb in direktem Kontakt mit der körpereigenen Blutversorgung stehen, um die für dieses neue Haarwachstum benötigten Nährstoffe zu erhalten. Aufgrund der direkten Berührung mit den Blutgefäßen ist die dermale Papille auch anfällig für Androgene, die in Papillen-Rezeptoren stecken, um den Haarwachstumszyklus basierend auf dem Geschlecht des Individuums und des Alters zu regulieren. Die dermale Papillen eines Mannes haben mehr Androgen-Rezeptoren als die von Frauen. Männer mit überdurchschnittlicher Anzahl von Androgen-Rezeptoren entwickeln eher vorzeitigen "männlichen" Haarausfall. Wenn es also etwas komisch klingen mag: Je männlicher der Mann, desto größer ist das Risiko für Haarverlust. Das Haarwachswtum wird durch einen hormonellen Wirkstoff beeinflußt, das DHT. DHT (Dihydrotestosteron) ist das Produkt des metabolisierten Androgens Testosteron, ein männliches Sexualhormon ( obwohl es auch bei Frauen gefunden wird). Produziert wird es von Eierstöcken bei der Frau, Nebennieren und anderen Geweben. Durch das Enzyms 5-Alpha-Reduktase entsteht das Endprodukt DHT ist. DHT ist ein natürlicher Metabolit des menschlichen Körpers, was bedeutet, dass es ein natürlich produziertes Produkt des Stoffwechselprozesses im Körper ist. DHT ist absolut notwendig, die richtige Entwicklung eines erwachsenen Mannes, aber es ist auch der primäre Schuldige in Bezug auf Haarausfall. DHT ist verantwortlich für die Bindung an die Androgen-Rezeptoren und über die Zeit und stimuliert die hochempfindliche Rezeptoren. Schließlich wird durch eine Überstimulierung der Haarfollikel daran gehindert neues Haar zu produzieren. Während die Follikel dann noch leben können sie Haare nicht weiter produzieren. DHT besitzt eine Affinität für Androgenrezeptoren, die dreimal größer ist als die von Testosteron. Die Empfindlichkeit der einzelnen Haarfollikel gegenüber DHT wird genetisch bestimmt. Dies führt zu dem Ergebnis, dass basierend auf den Eltern udn Großeltern eine ähnliches Muster vom Haarverlust erwartet werden kann. Wenn ein genetischer Fall der männlichen Glatze auf der mütterlichen Seite einer Familie nachgewiesen worden ist, erhöht dies auch die Wahrscheinlichkeit, dass der männliche Nachwuchs dieser bestimmten Frau (die Mutter) das genetische Merkmal erben wird, da es weit häufiger vererbt wird. Es wurde oft spekuliert, dass der genetische Aspekt sogar bestimmen kann, welche Merkmale des Haarausfalls auf der Kopfhaut und auf das Alter, bei dem der Haarausfall beginnt, davon bestimmt werden. Zusätzlich zur Überstimulierung des Haarfollikels, die zu feineren Haaren und dem eventuellen Verlust der Haarproduktion führt (die in mehr als 90% der Haarverlustfälle aufgrund von DHT die Hauptursache ist), ist sie auch verantwortlich für eine Verringerung der Vitamine und Nährstoffe um die Haarfollikel zu versorgen. Aufgrund dieses Mangels an geeigneten Nährstoffen verlangsamt sich die Wachstumsrate, bei der der Follikel funktioniert und neue Haare erzeugt, in eine eine längere ruhende Periode und einen kürzeren Wachstumszyklus.

Dienstag, 22. Juli 2008

Die Haartransplantation bei Haarausfall

Viele Menschen mit Haarausfall verzweifeln. Die Situation erscheint aussichtslos. Die meisten von Haarausfall Betroffenen meinen, dass eine Glatze ein erbliches Problematik ist, und es keine Option gibt den Alopezie zu heilen . Bei der Eigenart sind mag falsche Nahrung, unzulängliche Gabe seitens Vitaminen sowie Mineralen und UV Strahlen mögliche Ursachen für Haarausfall.
In dieser Situation gibt es vielleicht eine interessante Lösung des Problems. Falls Sie an Haarausfall leiden sollten sie ebenso daran denken, eine permanente Haarverpflanzung mit Besprechung angesichts einen Experten für Haartransplantation zu vorzunehmen.
Ein ausgereiftes Verfahren: Haartransplantation
Eine Haartransplantation ist eine der gründlichsten chirurgischen Arten, Haar wiederherzustellen. Chirurgen geben eine erforderliche Menge des Haares vonseiten der Rückseite wie auch den Seiten Ihres Kopfs und implantieren sie auf dem Fetzen Ihres Kopfs, wo der Haarausfall am schwerwiegendsten ist. Das Haar wächst dort normal weiter. Es gibt verschiedene Methoden für permanente Haartransplantation:
FUT Konzept :
Dies ist die beliebteste Arbeitsweise für permanente Haartransplantate, da ja es die am wenigsten teure Arbeitsweise ist. Bei einer Streifenmethode wird ein kleines Abschnitt Kutis entfernt leer der Areal von der Seite des Hauptes, wo meist noch Haarwachstum en masse vorliegt. Demzufolge wird jener Fetzen genäht. Nachdem diesem ist der Spenderstreifen abgetrennt in kleinen einzelnen Haargruppen. Tausende Schlitze Ursprung in die unbehaarten Bereiche gemacht sowie die Haare eingepflanzt. Eine Heilverfahren durch Finasterid ebenso wie etwa Vitamine und Shampoos sind empfohlen.
FUE Option:
Follikulare Einheiten werden aufgebraucht winzigen Einstichlöchern vom Spenderbereich herausgezogen. Dann Herkunft die herausgezogenen winzigen Follikel in den kahlen Abschnitt des Kopfs eingesetzt. Hinter einigen Monaten groß werden neue Haare nicht mehr da dem transplantierten Bereich. FUE ist eine aufwendige Arbeitsweise, die Kosten sind höher. Um mehr Infos zu bekommen, sollten Sie eine besondere Website zum Bereich Haartransplantation anschauen.
Wenn gar nichts mehr geht: Perücke als weitere Variante
In vielen Faellen schreitet der Haarverlust gerade voran. Es bleiben nur spärliche Haarreste auf dem Kopf, die für eine Haarverpflanzung nicht mehr reichen. Ab und zu bleiben dann nur noch die Perücken als Wahlmöglichkeit die Glatze zu überdecken.

Samstag, 12. Juli 2008

Finasterid als Baustein der Behandlung von Haarausfall

Ein kahler Kopf ist eines der größten kosmetischen Probleme für Männer. Schon in jungen Haaren kann es beginnen. Finasterid ist ein häufig angewendetes Mittel versus die Alopezie . Nur Männer können diesen Wirkstoff nehmen.
Das Produkt wurde ursprünglich für eine anderen Zweck entwickelt, und ist als Proscar mit über fünf Milligramme Finasterid im Handel. Das ist die durchschnittliche Dosis in Männern und ist seit 1992 verwendet worden um Prostatavergrößerung zu behandeln . Niedrigere Dosierungen wie ein Milligramm wurden später bei Haarausfall verwendet. Dies hat ausreichend Erfolg gezeigt.
Andererseits, schon in geringer Dosierung ist dieses Agens keinesfalls ratsam für Frauen, alldieweil es mit einem Baby in keinster Weise oder bei schwangeren Frauen oder bei dem Risiko schwanger zu sein angewendet werden darf.
Finasterid (Handelsname Propecia) ist ein Biokatalysator, der Testosteron in Dihydrotestosterone umwandelt, was als Auslöser für männliche Kahlheit bekannt ist.
Das Hormon bewirkt, dass die Haarfollikel zu wachsen aufhören. Und Finasterid mag ebendiese Hormonwirkung vermindern . Studien zeigen, dass wenn Finasterid genommen wird, DHT in keinster Weise zunimmt. Die Applikation ist lebenslänglich essentiell .
Statt Propecia zu kaufen, was teurer wie Proscar ist, beschaffen manche Kunden Proscar und zerteilen die Tabletten in kleine Stücke. im Auge behalten Sie, dass sogar niedrige Dosierungen in keiner Weise seitens Frauen genommen Entstehen sollten. Es gibt ein unmittelbares Risiko für Geburtsfehler während der Schwangerschaft. Studien belegen auch dass Finasterid in Frauen unwirksam ist.

Dienstag, 1. Juli 2008

Haarausfall kann jeden treffen!

Immer noch ein Tabu-Thema: Haarausfall. Bereits in jungen Jahren kann es anfangen - die Haare fallen aus, das Kopfhaar lichtet sich. Haarausfall liegt vor, wenn mehr als 100 Haare jeden Tag verloren gehen und die Haare nicht neu wachsen. Als Konsequenz bilden sich bei weiter fortschreitendem Haarausfall die typischen Erkennungsmerkmale, die bei Mann und Frau unterschiedlich sind.

An dieser Stelle möchte ich ein bischen das Problem vorstellen, und einige sinnvolle Lösungen anreißen. Aber es gibt keine Wundermittel, dies sei gleich gesagt. Wichtig sind aber die Unterschiede nach Geschlecht.

Männer: Typisch sind Geheimratsecken und Tonsur
Bei Männern zeigen sich je nach genetischer Veranlagung mehr oder weniger sichtbare Geheimratsecken und eine runde Glatze auf der Kopfhaut. Bei Männern beginnt der Haarausfall sehr früh, oft schon in der Schule.

Frauen: Diffuser Haarausfall
Bei weiblichen Betroffenen schwindet das Haar eher in diffuser Form. Im Unterschied zu den Männern fängt der Haarausfall erst deutlich später. Sehr oft steht er in enger Verbindung mit hormonellen Veränderungen, wie sie durch Schwangerschaft und Wechseljahre im Stoffwechsel der Frau vorkommen.

Krankheiten als Ursache der Alopezie
Trotzdem ist es von großer Bedeutung, krankhafte Ursachen für den Haarausfall auszuschließen.
So kann Haarausfall ein Zeichen für Eisenmangel, eine Schilddrüsenerkrankung, akute oder chronischen Erkrankungen sein. Auch Stress kann die Ursache für Haarausfall sein. Aber es gibt noch weitere Ursachen, und es ist wichtig, mit einem Hautarzt über den Haarausfall zu sprechen.